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Tips für Ausflüge zu nahen Zielen

Mit dem Fahrrad unterwegs,

Radwandern im Zittauer Gebirge und Oberlausitzer Bergland bis hin ins Nachbarland Tschechien.
300  km gut befahrbare Radwege, ausgeschilderte Feld- und Waldwege und 14 abwechslungsreiche Radtouren, warten auf Sie.

Fahrradverleih in Jonsdorf, Großschönau und Zittau

Einsteigen bitte! Mit dem Gebirgsexpress durchs Zittauer Gebirge

Ob zum Hochwald, oder zum Töpfer, eine Kleine oder eine große Gebirgsrundfahrt, mit dem Bahnl macht es Spaß und man lernt bei gemütlicher Fahrt ein Teil des Zittauer Gebirges kennen.

Fahrplan an den Haltestellen oder im Tourismusbüro

Die Schmalspurbahn

liebevoll auch „Bimmelbahn“ genannt, fährt auf einer Strecke von 12 km in ca. 45 Minuten von dem Kurort Oybin nach Zittau und auf einer Strecke von 13 km von Jonsdorf nach Zittau.
Mit einer gemütlichen Fahrt lässt sich ein Besuch  der Stadt Zittau mit seinem unter Denkmalschutz stehenden Altstadtkern und seinen prächtigen Brunnen verbinden.
Auch der Zittauer Tierpark mit seiner begehbaren Australienanlage ist ein Besuch wert

Fahrplan an den Haltestellen oder im Tourismusbüro

Der Hochwald

ihn kann man durch kurze steile Anstiege erwandern, er ist mit seinen 749 m der zweithöchste Berg des Zittauer Gebirges. Die Grenze zu Tschechien verläuft über das Plateau.

Von dem Hochwaldturm sowie vom Plateau bietet sich eine wunderbare  Rundumsicht. Böhmische Kegelberge, das Jeschken- und Isergebirge und das Riesengebirge zeigen sich bei klarem Wetter von ihrer schönsten Seite. Die „Hochwaldbaude“ und das „Turmbaude“ laden zu einem Imbiss oder zu einem leckeren Menü ein.

Der Berg Oybin

mit seinem Sandsteinmassiv ist ein Ausflug wert. Der Aufstieg auf den „Berg Oybin“ führt an dem kleinen „Hochzeitskirchlein“ vorbei. Auf dem Berg angekommen erwarten Sie eine Klosterruine, die noch als Konzertstätte genutzt wird, die Burg- und Klosteranlage mit Klosterkirchturm, Camera obscura, Bergfriedhof und in den erhaltenen Räumen finden sie Ausstellungen zur Geschichte des Oybin.

Ein Rundgang auf dem Bergringweg bietet Ihnen Aussichten auf den Ameisenberg, den Hochwald und den Scharfenstein. In dem gemütlichen Berggasthof können Sie sich verwöhnen lassen.

Die Lausche in Waltersdorf

mit seinen 793 m der höchste Berg der Oberlausitz, möchte Sie zu einem Aufstieg locken. Sie werden dafür mit einer Rundsicht zum Riesengebirge, Isergebirge bis hin zu den Höhen des Fichtelgebirges, belohnt.
1946 fiel die Baude und der Turm einem Feuer zum Opfer. Die Lauschekuppe steht seit 1967 unter Naturschutz.

Der Scharfenstein

in der Nähe von Lückendorf gelegen, ein leicht erreichbares Wanderziel. Wer die 570 Meter hohe Aussichtsplattform „erklommen“ hat, wird mit einer herrlichen Sicht auf den Kurort Oybin und den gleichnamigen Berg belohnt.

Der Töpfer

Zwischen bizarren Felsgebilden  wie „Brütende Henne“, Taube, Schildkröte, Papagei, Küken und Felsentor ist eine Wanderung ein Erlebnis. Denkmäler die die Natur aus Sandstein „gemeißelt“ hat. Herrliche Aussichtspunkte werden Sie begeistern. Die gemütliche Töpferbaude sorgt für das leibliche Wohl und lädt zum verweilen ein.